Zum 16 Mal fand dieses Wochenende das Internationale Turnier „Läckerlicup“ in Basel im Gartenbad Eglisee statt.
Läckerli Cup 2016
Bereits am Freitag wurde unter Flutlicht gespielt und sich warm geschwommen obwohl das bei den frischen Temperaturen fast nicht möglich war.
Am Samstag dann die Playoff Phase im Gruppenmodus. Die Gruppen wurden am Morgen ausgelost. In Gruppe A war Wiesbaden, Saarbrücken, Zürich, Freiburg, Bodensee und der TSV Malsch. In der Gruppe B war Stuttgart, Swiss Mixed, Weinheim, Czech Boys und Basel.
Nach dem kühlen, verregneten Samstag kam pünktlich zu den Endspielen am Sonntag die Sonne heraus.
Viele Mannschaften nutzen das Turnier zur Vorbereitung auf die kommende Saison. Es ist immer irgendwie ein kleines persönliches Highlight dabeisein zu können. Für viele war es dieses Jahr auch das erste Mal beim Läckerli-Cup.
Obwohl drum gebeten wird nicht mehr als zwei Bundesligaspieler in einer Mannschaft dabei zu haben, waren einige Mannschaften mit vielen starken Spielern anwesend. Was es den Landesliga Mannschaften sehr schwer bis unmöglich macht unter die Top drei zu kommen. Von den Baslern gab es jetzt schon die Aussage dass es hier eventuell nächstes Jahr nicht mehr nur eine Bitte sein wird sondern fester Bestandteil der Ausschreibung..
Da viele U21 Damen an diesem Turnier teilnahmen, gab es am Samstagabend noch ein Vorbereitungsspiel für die kommende Europameisterschaft in Norwegen. Trotz starkem Regen und Ekelwetter spielten die Damen volle zwei Halbzeiten.
Vorbereitungsspiel für die Europameisterschaft in Norwegen – Läckerli Cup 2016
Da viele U21 Damen an diesem Turnier waren, gab es am Samstagabend noch ein Vorbereitungsspiel für die kommende Europameisterschaft in Norwegen. Trotz starkem Regen spielten die Damen volle zwei Halbzeiten.
Am vergangenen Sonntag fand in Würzburg der vierte und vorletze Spieltag der 2.Bundesliga Süd in der Saison 2014/15 statt.
Während der SV Böblingen nicht mehr von der Tabellenspitze runterrutschen kann und somit den direkten Aufstieg in die erste Bundesliga schafft, sieht es auf den unteren Tabellenplätzen (5-7) viel spannender aus.
Wer das Rennen macht und in der zweiten Liga bleibt entscheidet sich am letzen Spieltag am 26. April in Ulm.
Die Freiburger traten mit dreizehn Spielern an, obwohl der Spieltag in Würzburg statt fand. Dies kam schon lange nicht mehr vor. Sie versuchten weiterhin von den Absteigerplätzen weg zu kommen.
Nach dem dritten Spieltag in der zweiten Bundesliga hat sich an der Tabellenspitze kaum was verändert. SV Böblingen mit 27 Punkten auf Platz eins, kurz darauf folgt der TC Bamberg mit 18 Punkten, der TCO Weinheim und der WSC Langenau belegen Platz drei und vier.
Spannend bleibt es weiterhin auf den Absteigerplätzen zwischen dem TC Freiburg, TSG Würzburg und TC Submarin Pößneck. Wobei es trotz dem Heimvorteil und den spannenden Spielen momentan sehr schlecht für den TSG Würzburg aussieht..
Das erste Spiel der Freiburger war gegen den TC Bamberg II. Die Freiburger spielten in den ersten Minuten, viel zu defensiv, was die Bamberger ausnutzten. Die Bamberger gingen nach wenigen Minuten in Führung. Bis zum Ausgleich vom TC Freiburg spielten die Freiburger etwas offensiver. In der zweiten Halbzeit spielten die Freiburger weiterhin sehr defensiv, was die Bamberger ausnutzten. Das Zusammenspiel der Freiburger wurde Ende der zweiten Halbzeit um einiges besser, da der Sturm verstärkt wurde und somit vom defensiven Spiel zum offensiv Spiel gewechselt wurde. Dieser Wechsel fand aber eindeutig zu spät statt und das Spiel endete mit einem 5:2 für den TC Bamberg II.
Das zweite Spiel der Freiburger war gegen die Würzburger, die Freiburg in der Hinrunde mit einem 11:0 besiegt hatten. Beiden Mannschaften war es klar, dass es um den Abstieg geht. Die erste Halbzeit war ein Spiel auf Augenhöhe. Die Würzburger hatten einige gute Chancen, doch das Tor von Fabian Waidele in der zweiten Minute linderte den Druck der Freiburger. Bis zur zweiten Halbzeit blieb es bei dem 1:0 für den TC Freiburg. In der zweiten Halbzeit spielten die Freiburger perfekt zusammen, was den Würzburgern schwer zu schaffen machte. Das Spiel endete mit einem 4:0 für die Südbadner.
Durch den Sieg gegen die Würzburger sind die Freiburger nun ein Schritt weiter entfernt vom direkten Abstieg. Doch spannend wird es am letzen Spieltag am 26. April in Ulm.
Kurz vor dem Freiburger Rugby Training ging der Feueralarm an und das Schwimmbad musste evakuiert werden.
Das es im Haslacher Bad brannte verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Schon auf dem Stuttgarter Seepferdchen kamen die ersten Rückfragen ob der Spieltag nun statt findet.
Entwarnung: Laut der Badische Zeitung besitzt das Haslacher Bad ein Ersatz Heizsystem und somit kann der Badebetrieb ab Montag wieder fortgesetzt werden.
Das Training am Freitagabend und der Spieltag am Fasching Sonntag finden wie geplant statt.
Der Alarm ging am Freitagabend gegen 19 Uhr ein. Badegäste wurden per Lautsprecherdurchsage aufgefordert, das Gebäude „in Ruhe, aber in Kürze“ zu verlassen. Es war von einer Betriebsstörung die Rede – doch schnell stellte sich heraus, dass es sich um einen ernsteren Zwischenfall handelte: Die Feuerwehr traf mit einem Großaufgebot am Schwimmbad ein, es verbreitete sich Brandgeruch in der Carl-Kistner-Straße.
Ursache war den Polizeiangaben zufolge ein Brand im Blockheizkraftwerk (BHKW) des Hallenbades; ein Defekt an der Anlage sorgte dafür, dass sich Dämmmaterial entzündete. Augenzeugen berichten, dass sie gelblichen Rauch aus einer Kellertür quellen sahen, die von der Feuerwehr geöffnet wurde. […]
Bad muss gründlich ausgelüftet werden
Gegen 19.30 Uhr war der Brand unter Kontrolle. […] die Rettungsdienste schickten zwei Kranken- und einen Notarztwagen. Sie wurden zum Glück nicht gebraucht – verletzt wurde nach offiziellen Angaben niemand. […]
Das Haslacher Bad bleibt wegen des Brandes am Freitagabend am Samstag und Sonntag, 7. und 8. Februar, geschlossen, ab Montag soll der Betrieb dann wieder normal weitergehen, sagte Ralf Klausmann. Das Problem sei der starke Rauch, den man aus dem Gebäude herausbekommen müsse.
Das Bad verfüge über ein Ersatzheizsystem, so Oliver Heintz, Bäder-Manager. Im Bad selbst gibt es laut Heintz keine Schäden, heute werde bereits mit den Putzarbeiten begonnen.[…]
Nach dem ersten Spieltag in der zweiten Bundesliga hat es der TC Bamberg II mit neun Punkten auf den ersten Tabellenplatz geschafft.
Der Absteiger aus der ersten Bundesliga: SV Böblingen und der TCO Weinheim folgen dicht dahinter mit jeweils sechs Punkten und einem Spiel weniger. Der Aufsteiger TSG Würzburg zog im Spiel gegen TCO Weinheim die Aufmerksamkeit auf sich, indem sie zunächst mit 2:0 in Führung gingen (Am Ende verloren sie das Spiel dann aber mit 2:10).
Der TC Freiburg der mit 50% Frauenmannschaft antrat, steht nun mit nur einem Sieg auf dem fünften Tabellenplatz.
TC Submarin Pößneck ist auf dem vorletzen Tabellenplatz nach dem ersten Spieltag mit einer Tordifferenz von -29 Toren.
Das Schlusslicht der Tabelle ist WSC Langenau die allerdings zwei starke Gegner hatten.
Dies machte sich schon im ersten Spiel gegen TSG Würzburg bemerkbar, denn in der zweiten Bundesliga wird noch viel mit Kraft gespielt und nicht auf Schnelligkeit in was die Frauen meistens besser sind.
Das erste Spiel gewannen die Würzburger mit einem 11:0 gegen den TC Freiburg. Obwohl die Freiburger viele Chancen am Tor hatten gaben sie das Spiel viel zu früh auf. Laut Würzburg war am Ende die Motivation weg und keiner kämpfte mehr richtig.
Im zweiten Spiel bekamen die Breisgauer Verstärkung durch Fabian Waidele der vom letzen Vorbereitungsturnier für die Europäischen Jugendmeisterschaft aus Langenfeld (nähe Köln) kam und früher nicht da sein konnte.
Da er noch ein offensiveres Spielsystem von der Nationalmannschaft gewöhnt war, kassierten die Freiburger gegen TC Bamberg II innerhalb weniger Minuten zwei Tore. Nach einer Umstellung der Defensive erhöhte sich der Druck gegen die Bamberger. Leider reichte es am Ende nur für ein 10:2 (Fabian W., Stefan B.).
Das letzte Spiel der Freiburger war gegen TC Submarin Pößneck, hier holte Freiburg den ersten Sieg der Saison. Das Spiel startete mit viel Klammereien, diese konnte man darauf zurück führen das die Pößnecker mit gerade mal sechs Spielern antraten. Die Freiburger zogen dann immer öfters das Spiel nach unten. Das Spiel endete mit einem 7:3 für Freiburg.
Tabelle der 2. Bundesliga Süd
>> Highlight Filme gibt es leider keine von diesem Spieltag da eine GoPro den geist aufgegeben hat :/
Der TC Freiburg hat trotz der vielen Krankheitsausfälle und Verletzungen in dieser Saison den Klassenerhalt geschafft. Denn auch beim letzten Spieltag in Stuttgart waren die Freiburger mit gerade einmal nur neun Spielern anwesend. Doch trotz alledem haben sie ganze sechs Punkte mit nach Hause genommen.
Das erste Spiel gegen die Spielgemeinschaft Rosenheim/München II das in der Hinrunde mit 12:0 gewonnen wurde (Hier zum Video) konnten sie auch in der Rückrunde erneut so hoch gewinnen. Regina machte nach nicht einmal einer Minute das Führungstor. Woraufhin die Spielgemeinschaft direkt den Ausgleich schaffte. Anschließend gab es einige Klammereien. Nach der ersten Halbzeit stand es dann 4:1. Doch in der zweiten Halbzeit hat sich Freiburg endlich etwas gefunden und das Torphänomen ging los, denn die Südbadner erzielten ganze sechs weitere Tore womit sie das Spiel mit einem souveränen 10:1 gewannen.
Das Letze Spiel der Saison war gegen BambergII. In diesem Spiel waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Regina erzielte wieder das erste Tor in diesem Spiel. Wenige Sekunden vor der Halbzeit erzielte Jürgen B. das 2:0. In der zweiten Halbzeit drehten die Bamberger noch etwas mehr auf und erzielten wenige Minuten später das 2:1. Der TC Freiburg gewann das Spiel am Ende mit einem knappen 2:1.